
BRONKHORST®
Seite28DeviceNetinterface 9.19.026
11 DefaultInpIO
(Attr.:0x30/1/102)
AktuelleAssembly‐Instanz(Input) 1
12 DefaultOutpIO
(Attr.:0x30/1/103)
AktuelleAssembly‐Instanz
(Output)
1
4.8 SERIALNUMBER
Die DeviceNet‐Seriennummer (Attribut 6 des Objekts Identity) muss in Kombination mit der Hersteller‐ID eindeutig
sein. In unserer Implementierung wird diese Nummer aus dem String der Seriennummer von Bronkhorst (propar
Prozess113,Parameter3)berechnet.
LayoutdesStringsSeriennummer:„AB2#####NNP“
Bedeutung:
AB=Jahr
A= „M“ :Jahr
2000‐2099
B=„0“–„99“ :Jahr‐Modulo100
2=immer„2“(zeigt,dasseinAuftrageingegangenist)
#####=4‐oder5‐stelligeAuftragsnummer(0000bis9999oder00000bis99999)
NN=optionalerCodeaus1oder2Buchstaben(zumBeispiel„A“,„B“oder
„AA“usw.)
„A“=0,
„B“=1,
„Z“=25,
„AA“=26,
„AZ“=51,
„IV“=255
P=optionalelaufendeNummer(„0“bis„9“)
NNundPsindoptionalundkönnenweggelassenwerden.IndemFallwerdensieals0angenommen.
BerechnungderDeviceNet‐Seriennummer
(0x01/1/6,UDINT)
DieDeviceNet‐Seriennummerwirdwiefolgtberechnet:
Wert Bereich Bits
(a) (Jahr‐2000) 0‐19 5
(b) Auftragsnummer 0‐52427
(c) LaufendeNummer 0‐9
(bc) (Auftragsnummer*10)+laufendeNummer 0‐524279 19
(d) Code 0‐255 8
DieDeviceNet‐Seriennummer wird durchbitweise Verkettung von
(a),(bc) und (d) berechnet. Daraus ergibtsich ein
32‐Bit‐Wert.
Hinweis:WennderStringderSeriennummernichtgemäßobigemSchemaausgefülltwird,ergibtsicheineDeviceNet‐
Seriennummer,dienichtmehreindeutigist.
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